Wir schützen kleine Wüstenblumen!

Gegen Genitalverstümmelung
Für Frauen- und Kinderrechte

2Anders Stone

Schweden

Kontakt:

studio@japan.com

 

 

papa's girl - a concrete doll

"15 artist came together to do a fund raiser for Somalia for a large, three day event in the center of town (Kristianstad). 

15 concrete "dolls" where to be auctioned off with 100% of proceeds going to UNICEF. 

My doll got pulled which was wearing a Tshirt that reads:

1

 

 

 

"I hope that pappa doesn't get angry...

for I want to show my hair. 
For I don't want to be clipped.
For I want to choose my partner. 
For I believe in equal rights." 

 

 

 

 

 

 

Then I get yelled at by the UNICEF representative, in public,  that my art is like fascist art and that I might as well put a swastika on my doll! The head office of UNICEF in Stockholm called infuriated and accused me of trying to sabotage the whole event.  So I taped over the parts in question.  This was not acceptable to them either.  My only choice was to paint over it and pull off the hair or I do not get in.

Side note:  I am the one that came up with the idea of doing these "dolls" and designed it. This is a really ugly case of Political correctness gone very, very wrong.  I am afraid that this shows a bigger problem we have now in Sweden.  No one wants to stand up for the obvious human rights that our nation is built on! 

I can't believe it! 

They call me a fascist because I want to protect little girls from horrible crime."

Anders Stone, 2011

http://www.kristianstadsbladet.se/kristianstad/article1563613/Konst-och-lite-kontrovers.html

 

 

Fünfzehn Künstler beteiligten sich als Unterstützer für Somalia bei einem großen, drei Tage andauernden Event im Zentrum von Kristianstad, Schweden. Dabei sollten fünfzehn aus Zement gestaltete Puppen versteigert werden, wobei der Gewinn zu 100 Prozent UNICEF zugeleitet wurde. Meine Puppe trug ein T-Shirt mit der Aufschrift: 

„Ich hoffe, Papa wird nicht böse…

weil ich meine Haare unbedeckt lassen möchte;

weil ich nicht beschnitten werden möchte;

weil ich meinen Partner selber wählen möchte;

weil ich an Gleichberechtigung glaube.“

Aufgrund dessen wurde ich von der UNICEF-Mitarbeiterin öffentlich angeschrieen, dass meine Kunst faschistisch sei, und dass ich meiner Puppe dann gleich ein Hakenkreuz anheften könne. Die Geschäftsstelle von UNICEF in Stockholm rief mich an und beschimpfte mich wütend, ich würde versuchen, den gesamten Event zu sabotieren. Ich hatte dazu konkrete Fragen an sie, was von ihnen nicht akzeptiert wurde. Mir blieb nur die Wahl, die Schrift zu überpinseln und das Haar zu entfernen, weil ich sonst nicht zugelassen würde. Dazu ist zu bemerken, dass ich derjenige war, der die Idee hatte, diese Puppen zu gestalten.

So kam es zu einem wirklich hässlichen Fall politischer Korrektheit, der völlig falsch verlief. Ich mache mir Sorgen, dass dies ein viel größeres Problem aufzeigt, was wir in Schweden haben. Offensichtlich will niemand aufbegehren zugunsten der Menschenrechte, auf denen unsere Nation gegründet wurde!

Ich kann es nicht glauben!

Sie nennen mich einen Faschisten, nur weil ich kleine Mädchen vor einer schrecklichen kriminellen Tat schützen will.

(translation by Ulla Barreto, TABU e.V.)  

 

Artists at Gallery

Die Stadt Dortmund würdigt das Ehrenamt:

TABU e.V. wurde wiederholt ausgezeichnet mit dem Agenda21-Siegel und gewann 2011 den jährlichen Wettbewerb. Unser allerbester Dank geht an die MitarbeiterIn des Agenda-Büros, Oberbürgermeister Ulrich Sierau (li.) und die Mitglieder der Jury!

Die Ticket-Benefiz zur Eröffnung des Films Wüstenblume spendete die Kinokette Cineplex 2009 an TABU e.V. Die Spende wurde u. a. verwendet zur Einrichtung der Klassenräume unserer CAFGEM-Projektschule in Kenia. Herzlichen Dank an alle Beteiligten!

...wählte TABU e.V. für 3 Förderprojekte in Kenia zur Teilnahme von Mission Sustainability 2009 in Berlin. Herzlichen Dank an die Mitglieder der Jury und das Team von www.neueshandeln.de für die professionelle Begleitung eines angenehmen Aufenthalts in der Hauptstadt!

Dr. Hans Geisler, Staatsminister a.D., Mitglied des Nachhaltigkeitsrats Berlin

Alle Fotos, Werk des Künstlers und Texte unterliegen dem Urheberrecht.